Gründung einer Kampfkunst-Akademie

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ProjektHuman

38, Männlich

Beiträge: 6

Re: Gründung einer Kampfkunst-Akademie

von ProjektHuman am 20.07.2009 18:40

Zum angeben eignet sich das rungefliege natürlich besser.


:lol::lol::cool:
Ja das is klar, aber ich denke mal wir können ja mehrere trainingseinheiten einplanen wo ein teil halt dieses rumgehüpfe:lol:
beinhaltet. Einfach nur für die totale körperkontrole. Und beim Kampfsport Muay Thai ist es auch so das man mit Elenbogen und den Kniehen kämpft was sehr Lebensgefährliche auswirkungen haben kann. Nur mal z.B.

Möchte mir gar nicht ausmalen was passiert wenn man den Typ einfach aus der Luft pflückt und in den Boden rammt

Ich denke mal wir lernen dann auch wir wir gewisse situationen einschätzen und dementsprechend reagieren.
Da wird sich niemanden die gelegenheit bieten uns aus der Luft zu pflücken und in den Boden zu rammen.

Aber der Hauptteil unseres trainings sollte sich mit sicherheit ,,systema,, oder ,,Ju-Jutzu,, sein. Ma ehrlich das is jawohl mal richtig krass wenn wir dann jemanden mit 1 oder 2 griffen kampfunfähig machen könnten:evil::D

wenn man nur mal kurz zuckt und der Gegner liegt am Boden

:D:D:D:D

Man wenn das schon der anfang ist, wo soll das enden?8-(
GEIL GEIL GEIL

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ProjektHuman

38, Männlich

Beiträge: 6

Re: Gründung einer Kampfkunst-Akademie

von ProjektHuman am 20.07.2009 19:04

Wir sollten auch irgendwie Platz haben um Obst, Gemüse, Kräuter und so weiter anzubauen.
Gut für die ernährung und vielleicht manchmal sogar entspanent wenn man grad so im Kräutergarten arbeitet:lol::D

Man Jungs oder sogar auch Mädels, das wird ne harte und schwere aber schöne und lohnenswerte Zeit.

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Tom80

43, Männlich

Beiträge: 16

Re: Gründung einer Kampfkunst-Akademie

von Tom80 am 20.07.2009 21:07

Eine sehr gute Idee.
Am besten wäre es, wenn die Akademie dann so abgelegen wie möglich ist. Ein Berg oder Hügel wäre ideal,.. schon alleine wegen der Atmosphäre.
Als Kampfkunst würde mir ein Stil am besten gefallen, der sowohl köperliches, als auch geistiges Training verlangt.
Neben dem Kampfsport sollte man dann noch die Möglichkeit haben, seinen Körper auf andere Weise zu trainieren,... mit Balanceparcours, Möglichkeiten zum Klettern und Hangeln, Möglichkeiten zum Springen (wie in einem "Felsenmeer"), Schwimmen,... usw.
(Fitness ist voll mein Ding. ;-) Wenn es eine Sache gibt, die ich in meinem Leben nicht missen möchte, dann ist es das Training.)

Dann sollte es noch Entspannungsmöglichkeiten geben, Meditationsräume, usw. . Wie bereits erwähnt wurde, brauchen wir dann noch einen Garten zum Anbau diverser Nutzpflanzen. (Pflanzen interessieren mich momentan auch.)

Zu guter Letzt sollten nur die Leute in die Akademie hereingelassen werden, die 3 Tage lang ohne Nahrung und Obdach vor dem Eingangstor ausharren. (Natürlich nicht! :lol:)

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ProjektHuman

38, Männlich

Beiträge: 6

Re: Gründung einer Kampfkunst-Akademie

von ProjektHuman am 20.07.2009 21:51

(Fitness ist voll mein Ding. ;-) Wenn es eine Sache gibt, die ich in meinem Leben nicht missen möchte, dann ist es das Training.)

Ich bin voll und ganz deiner meinung!



Weise zu trainieren,... mit Balanceparcours, Möglichkeiten zum Klettern und Hangeln, Möglichkeiten zum Springen (wie in einem "Felsenmeer"), Schwimmen,... usw.


Dann sollte es noch Entspannungsmöglichkeiten geben, Meditationsräume, usw.


Hammergeile Ideen die wir unbedingt verwirklichen müssen!:D

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Tom80

43, Männlich

Beiträge: 16

Re: Gründung einer Kampfkunst-Akademie

von Tom80 am 21.07.2009 15:34

Es ist ja so, dass der Körper so ziemlich das Einzige ist, das man sein ganzes Leben lang mit sich herumschleppt. Seit ich vor ein Paar Jahren mit Fitness-Training angefangen habe, kann ich nicht mehr ohne...
Materiellem Besitz kann ich hingegen nicht mehr viel abgewinnen.

So Sachen wie Kletter-/Hangel-Möglichkeiten, Felsenmeer, usw. sehe ich als funktionelles Training. Damit trainiert man Fähigkeiten, die man auch praktisch gebrauchen kann.
Warum gibt es eigentlich keine Abenteurspielplätze für Erwachsene (ausser bei der Armee)? Oder kennt jemand eine Hindernisbahn, die öffentlich zugänglich ist?

Dann gibt es noch diverse andere Trainingsmöglichkeiten, wie Wurftraining, Bogenschiessen, Holzhacken...

Alles ist irgendwie nützlich, solange es nicht zum Zwang wird. Wenn es keinen Spass macht, dann hat es auch keinen Sinn.

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Kathami

34, Männlich

Beiträge: 20

Re: Gründung einer Kampfkunst-Akademie

von Kathami am 21.07.2009 18:39

Euch ist schon klar dass dieses Rumgehüpfe ziemlich mühselig zu trainieren sein wird, oder? Die Leute die dass können machen dass schon seit sie 5 Jahre alt sind. Die haben also schon gut 20 Jahre Erfahrung. Unsereins müsste den Körper überhaupt erstmal so gut gedehnt und fit kriegen. Allein das dürfte schon 2 Jahre dauern. macht Euch nicht allzu viele Illusionen. Sicherlich darf man Träume haben, aber wenn man sie ausleben will sollte man auch etwas realistisches träumen. ;)
Zur Selbstverteidigung sind Kampfsportarten wie Ju-jutsu oder Karate sicherlich besser, weil realitätsnäher. Und dass ist dann immer noch schwierig genug. Bis man so eine Dachpfanne zerschlagen kann ohne sich was zu brechen können schon einige Jahre vergehen. Außerdem setzt eine Akademie langfristig auch die Weitergabe der Kunst an die junge Generation vorraus. Wir dürften aber eher auf dem Stand sein, uns erstmal selbst einen Stil anzueignen.
So gesehen liegt also jede Menge Arbeit vor uns. Allein schon die Beschaffung der ganzen Geräte und Waffen kann dauern.
Zumal natürlich dass lebenswichtige (also autarke Lebensmittel- und Energieversorgung) höhere Priorität hat. Auch dass wird schon Jahre dauern ohne entsprechende Hochleistungsmaschinen wie Kräne, Bagger usw.
Vielleicht sollten wir schon jetzt in diesem Augenblick mal in die Hände spucken :D

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Tom80

43, Männlich

Beiträge: 16

Re: Gründung einer Kampfkunst-Akademie

von Tom80 am 21.07.2009 19:00

Es kommt natürlich darauf an, um was es uns geht. Um Selbstverteidigung, oder um Kampf"kunst". Dieses Rumgehüpfe sieht in der Tat sehr schwer zu erlernen aus, und erfordert wohl ein spezielles Trainingsprogramm.
Persönlich habe ich "noch" keine großartigen Kampfsporterfahrungen.
Es ist schon klar, dass man für eine richtige Kampfkunst-"Akademie" Trainer braucht, die schon langjährige Erfahrung in ihrem Stil haben.

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ProjektHuman

38, Männlich

Beiträge: 6

Re: Gründung einer Kampfkunst-Akademie

von ProjektHuman am 21.07.2009 20:01

Ja na klar, da habt ihr vollkommen recht.:-)
Wir solten echt ersteinmal die Basis schafen. Das was man zum leben oder überleben braucht, was wir an trainingsmöglichkeiten haben wollen und ganz wichtig für welchen Ort wir uns letzt endlich entsccheiden.
Bevor wir mit dem Kampfsport training beginnen, sollten wir uns erstmal dort hinbegeben und anfangen zu bauen, buddeln, hacken usw. usf.
Allein diese ganze arbeit die schon sehr viel zeit in anspruch nimmt wird uns schon in kraft und ausdauer trainieren und das nicht gerade wenig.
Und das mit den dachpfannen zerschlagen kann schneller gehen als man denkt, mit einen geziehlten training für die stärkung der knochen und einer guten calzium zufuhr:Dnur mal z.B.
Und das mit dem rumgehüpfe...hmm..is klar das das nicht von heut auf morgen geht, aber mir würde es auch erstmal reichen wenn wir ganz normale saltos vor und rückwärts üben oder wenn es mir dort jemand beibringt. Dann kann jeder für sich ja noch entscheiden ob er es irgendwie weiter ausbauen will. Ich hab mir das z.B. so vorgestellt das wenn mal kein training oder irgendwas anfällt, ich einfach nur aus spaß da ein bischen rumhüpfe und rumprobiere:D Is vieleicht auch gut für die koordination oder das gleichgewichtsgefühl, überhaupt ,,körperkontrole''Aber das ist erstmal nebensächlich!

Geräte zum rumturnen oder rumklettern sind glaub ich auch ganz wichtig. Sowas macht sehr viel spaß und hat sogar noch einen nutzen. Und man bräuchte dafür sogar nur holz und seile, womit man schon einiges anstellen könnte:-)

Wie seht ihr das eigentlich? Sollten wir einen bestimmten Kampfstil erlernen oder uns aus mehreren richtungen einen eigenen entwikeln?

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Chalk2

45, Männlich

Beiträge: 28

Re: Gründung einer Kampfkunst-Akademie

von Chalk2 am 21.07.2009 21:38

Wenns euch wirklich ernst ist sollte vielleicht zuerst mal ein Verein gegründet werden, dann eröffnen sich die ersten Möglichkeiten zur Strukturierung eines solchen Vorhabens.

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jimjune

44, Männlich

Beiträge: 25

Re: Gründung einer Kampfkunst-Akademie

von jimjune am 22.07.2009 01:35

Hui, der Zug hat durch die vielen positiven Energien, die ich bis hierher gespürt habe, mächtig an Fahrt aufgenommen. Aber jetzt droht er, glaube ich, ein wenig zu entgleisen und zu schnell zu werden.
Ich geh mal schnell zum Heizer vorn in der Lok und sag ihm, er soll ein bißchen weniger Dampf auf dem Kessel machen.
:-)

Also eine Vereinsgründung halte ich für einen Schritt in genau die falsche Richtung. Es sind doch gerade diese Gebote, Verbote, Bestimmungen, Regeln, die uns in Ketten halten und unsere wahren Potentiale zubetonieren. Die Akademie soll uns ja gerade von diesem System der Sklaverei befreien. Und dann ist das Erste, was wir tun, zum Amt gehen und einen Verein anmelden? ;-)
Also ich werde mich erstmal an keiner Vereinsgründung beteiligen.

Ganz wichtig scheint mir der Punkt mit der Arbeit zu sein. Wir müssen aufhören, Arbeit als ein notwendiges Übel anzusehen. Im Gegenteil, wir sollten uns freuen, daß wir die Gelegenheit bekommen, zu gestalten. Gerade die gestalterische Arbeit ( im Garten, beim Haus-Bau usw. ) ist ein wesentlicher Teil des Spieles ( um es mit Bauchis Worten zu sagen ) und entscheidend für unsere spirituelle Entwicklung ( die Buddhisten sagen: "Ein Tag ohne Arbeit ist ein verlorener Tag."). Natürlich spreche ich hier nicht von 10h-Maloche jeden Tag. Das Maß ist entscheidend. Na gut, ich geb zu, ob wir dieses Mass nach unseren Wünschen einhalten können unter den Zwängen der Autarkie, wird sich zeigen. Aber ich will es zumindest versuchen. Sonst kann ich ja gleich im alten System bleiben.
Was ich sagen will: wir solten den Nuera-Style nicht aus den Augen verlieren und uns wieder ein bißchen zurücklehnen, noch einen Kaffee beim Zug-Kellner bestellen, die Landschaft draussen genießen und dabei weiter an der Verwirklichung der Akademie basteln.
Die Reise hat bereits begonnen und niemand hält uns davon ab, bereits jetzt die Landschaft zu genießen - der Weg ist das Ziel!
Die Arbeit rennt uns nicht davon. Und selbst wenn wir ab heute 10 Jahre lang jeden Tag 24h schuften - fertig werden wir nie. Warum also die Eile?

Was das Tony Jaa- "Herumgehüpfe" :-) betrifft: ich denke, so als Auflockerung zwischendurch ist es ganz lustig. Ich persönlich würde jetzt allerdings keine Zeit darauf verwenden, Dinge mit dem Ziel zu üben, daß sie besonders spektakulär aussehen und auf keinen Fall schwerpunktmäßig in das Konzept der Akademie einbauen. Das ist eine völlig andere Zielsetzung als die der Akademie, wie ich sie mir vorstelle. Dann müßte man sie ja eher Akrobatik-Akademie nennen. Ganz abgesehen davon bin ich schon zu alt und steif, um so was noch zu lernen. :-(
Aber wie gesagt, individuell kann ja jeder seine Schwerpunkte anders setzen.

Ansonsten muß ich sagen, find ich die Ideen von Tom80 klasse, z.b.:
"...So Sachen wie Kletter-/Hangel-Möglichkeiten, Felsenmeer, usw. sehe ich als funktionelles Training. Damit trainiert man Fähigkeiten, die man auch praktisch gebrauchen kann.
Warum gibt es eigentlich keine Abenteurspielplätze für Erwachsene (ausser bei der Armee)? Oder kennt jemand eine Hindernisbahn, die öffentlich zugänglich ist?
Dann gibt es noch diverse andere Trainingsmöglichkeiten, wie Wurftraining, Bogenschiessen, Holzhacken...
Alles ist irgendwie nützlich, solange es nicht zum Zwang wird. Wenn es keinen Spass macht, dann hat es auch keinen Sinn..."

edit:
Ach, fast vergessen, hab mir heute 2 objekte in Herzfelde ( Uckermark) angeschaut.
Nr.1 ist so wie in Kleinow ein altes LPG Büro-Gebäude, aber in schlechtem Zustand, dafür aber sehr billig mit viel Garten dran in schöner Lage im Dorf mit See. http://www.baron-immobilien.de/wohnhaus/angebot_7.htm
Nr.2 ist das alte Gutshaus. konnte mich mit dem Renovator des Speicher-Gebäudes unterhalten. Er sucht Leute, die langfristig helfen, den alten Speicher-Turm zu Wohnungen umzubauen und im Speicher selbst ein 80m²-Dojo zu bauen. Er erwartet aber schon einigermaßen handwerklich fähige Leute dazu und es wird ein Haufen Arbeit. http://www.herzfelde.de/
Wer Interesse hat, einfach bei mir melden oder die Leute direkt über die genannten Internet-Adressen kontaktieren.

so long...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.07.2009 01:51.
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