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Re: Gründung einer Kampfkunst-Akademie
von Kathami am 26.07.2009 15:31Leute handelt nicht wie Bürger, Sklaven oder Könige, sondern stets wie freie Menschen! ;)
AntwortenRe: Gründung einer Kampfkunst-Akademie
von Kathami am 25.07.2009 19:52Ach bin ich hier gar nicht bei der Al Qaida? Sorry, Leute, aber dann will ich nichts mehr mit euch zu tun haben...
Re: Gründung einer Kampfkunst-Akademie
von Kathami am 24.07.2009 21:21Das frage ich mich dann aber auch mal. Also mir hat meine Erfahrung mit der Kampfkunst vor allem psychisch geholfen.
Für mich ist der spirituelle Teil also auf jeden Fall lohnenswert. Falls Chalk das meint mit Eso-Gesülze.
Re: Gründung einer Kampfkunst-Akademie
von Kathami am 23.07.2009 21:46Also ich werfe hier mal einen sehr interessanten Link rein für Zwischendurch.
So in etwa stelle ich mir Kampfkunst vor, gänzlich ohne Rumgehüpfe und dennoch das Nützlichste und Anspruchsvollste was ich bislang machen durfte. Und vor allem hilfreich in jeder Situation. Eine Tradition die sich seit Jahrhunderten hält und immer noch einsetzbar ist.
http://www.youtube.com/watch?v=QHMWYDLmxGU&feature=channel_page
Der Typ hat über 100 Videos zu sowas auf youtube. Geht auf sein Profil und schaut euch dort um.
Ist einfach der helle Wahnsinn. ;)
Und das Beste ist: Den Großteil seiner Ausrüstung hat er selbst gebaut! Sogar die Rüstung!
Re: Gründung einer Kampfkunst-Akademie
von Kathami am 21.07.2009 18:39Euch ist schon klar dass dieses Rumgehüpfe ziemlich mühselig zu trainieren sein wird, oder? Die Leute die dass können machen dass schon seit sie 5 Jahre alt sind. Die haben also schon gut 20 Jahre Erfahrung. Unsereins müsste den Körper überhaupt erstmal so gut gedehnt und fit kriegen. Allein das dürfte schon 2 Jahre dauern. macht Euch nicht allzu viele Illusionen. Sicherlich darf man Träume haben, aber wenn man sie ausleben will sollte man auch etwas realistisches träumen. ;)
Zur Selbstverteidigung sind Kampfsportarten wie Ju-jutsu oder Karate sicherlich besser, weil realitätsnäher. Und dass ist dann immer noch schwierig genug. Bis man so eine Dachpfanne zerschlagen kann ohne sich was zu brechen können schon einige Jahre vergehen. Außerdem setzt eine Akademie langfristig auch die Weitergabe der Kunst an die junge Generation vorraus. Wir dürften aber eher auf dem Stand sein, uns erstmal selbst einen Stil anzueignen.
So gesehen liegt also jede Menge Arbeit vor uns. Allein schon die Beschaffung der ganzen Geräte und Waffen kann dauern.
Zumal natürlich dass lebenswichtige (also autarke Lebensmittel- und Energieversorgung) höhere Priorität hat. Auch dass wird schon Jahre dauern ohne entsprechende Hochleistungsmaschinen wie Kräne, Bagger usw.
Vielleicht sollten wir schon jetzt in diesem Augenblick mal in die Hände spucken 
Re: Gründung einer Kampfkunst-Akademie
von Kathami am 15.07.2009 01:07Also wie ich heute schon im Teamspeak zu jimjune sagte und soweit ich weiß auch schon vor einigen Monaten mit ihm besprochen hatte, ist dass meiner Meinung eine sehr ausbaufähige Idee die so ziemlich alles unter einen Hut bringt, was wir zu erreichen suchen. Ich selbst habe schon seit geraumer Zeit wieder Lust auf die Kampfkunst bekommen und dies ist wirklich ein Schritt in die richtige Richtung.
Diese Idee ist eine Lebensphilosophie. Ich schlage deshalb vor, dass wir versuchen regional an einigen Punkten im Land Menschen mit Interesse zu sammeln. Orte dafür wären Kleinow, das Exertal oder auch bei mir hier im Dorf im Sauerland.
Überall dort sind Leute die frei leben wollen und bestimmt haben die auch Interesse an Kampfkunst.
Man braucht für die Idee nicht einmal unbedingt schon von vornherein ein fertiges Gelände. Wichtig sind in erster Linie Grundstücke auf denen wir ungestört walten können. Dort können wir dann wie gehabt eine autarke Existenz aufbauen und nebenbei wenn die Arbeit zu viel wird "kämpfen" und trainieren. So eine Art Freiland-Schule für echte Krieger, die ja auch nicht in Luxusbetten schlafen sondern oftmals im Zelt.
Hier im Sauerland plane ich sowas mit einigen Kumpeln auch in der Art. Der Vorteil ist bei uns einfach, dass wir zwar noch unterschiedlich wohnen bei Familie oder allein, aber wir nur wenige Minuten voneinander entfernt sind. So kann man sich dann absprechen mit den Leuten die gerade Zeit haben was man machen will. Den Garten pflegen, etwas bauen/basteln oder trainieren. Je nachdem worauf man Lust hat. Es geht hier schließlich um eine innere Einstellung, nicht um Materielles.
Womöglich findet auch sowas ja Anklang, da man immer noch genug Zeit für sich allein verbringen kann ohne das andere einem über den Weg laufen. Also etwas freier als wenn alles auf dem selben Grundstück geschieht.
Wäre jetzt so eine Überlegung von mir.
MfG
Re: Landschaft, eben was gesucht wird :-)
von Kathami am 14.06.2009 21:05Wow...Das klingt zu schön um wahr zu sein.
Re: Aus die Maus im Schloss in Krampfer!
von Kathami am 19.05.2009 14:44Die Verfassung war rechtlich nicht wirksam? Wollen die mich verarschen!?!? Das einzige was nicht rechtlich wirksam ist, ist die BRD GmbH...
Eine Mischung aus linksradikalen und rechtsradikalen? Seit wann kann man sowas mischen? Widersprechen sich schon selbst...
Im Grunde ja eine Kriegserklärung, oder?
Re: areal:löwenzahn im fokus:
von Kathami am 08.05.2009 01:57Du musst diese Domhäuser nicht zwingend unter die Erde bauen ;)
Und im Grunde sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt, denn die Kugel ist eigentlich recht stabil.
Kann man sich wohl eher wie Iglus vorstellen, nur halt nicht aus Schnee. Dafür aus Erde oder sonstwas.
Gegen Grundwasser sollten Folien helfen und ein erhöhter Standort. Ist zwar kein top Schutz, aber immerhin ein Anfang. Durch Fenster und Türen kann gelüftet werden. Das Dach bekommt man auch auf verschiedenste Weise dicht. Ziegel, Planen/Folien, Schilf. Wenn die Zeit gekommen ist und mehr Leute auf unserer Seite stehen und Geld keine Rolle mehr spielt, kann man das natürlich noch verbessern. Aber fürs Erste sollte das reichen.