Gründung einer Kampfkunst-Akademie

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jimjune

44, Männlich

Beiträge: 25

Re: Gründung einer Kampfkunst-Akademie

von jimjune am 22.07.2009 23:13

tom80 schrieb:
"...Wir müssen doch keine Akademie im wörtlichen Sinne aufbauen, sondern eher so etwas wie einen Treffpunkt für Gleichgesinnte... ohne Mitgliedschaft..."

so dachte ich mir das zumindest.

aber ich finds gut, daß chalk hier immer wieder nachhakt, so können wir die sache gut auf herz und nieren prüfen und das hilft uns, drüber klarheit zu bekommen, was wir wirklich wollen.

ich hatte letztes jahr für mich während einer kur eine art trainingsplan entworfen, den ich mir so in etwa auch für die akademie vorstellen könnte. vielleicht sind ja anregungen für den einen oder anderen dabei. ich kopier den text einfach mal ungekürzt hier rein:



--- Umfassende Lebenspflege ---

Ausgehend von den alten taoistischen Traditionen Chinas lässt sich der Mensch in 3 wesentliche Bereiche gliedern: Körper, Geist, Energie .

Der Mensch in seiner Gesamtheit ist insofern vergleichbar mit einem Bodybuilder, der für ein angenehmes ästhetisches Äußeres alle 3 Muskelgruppen gezielt und ausgewogen dosiert trainieren sollte.

Ein anderes nützliches Bild ist die Vorstellung, der Mensch stehe auf einem Tisch mit 3 Beinen. Will er nun in neue Höhen der Gesundheit, der Erkenntnis und des Glücks hinan wachsen, sollte er alle 3 Beine bzw. Bereiche gleichermaßen trainieren, sonst gerät der Tisch bald in eine Schieflage und im schlimmsten Fall stürzt der Mensch herunter.

Besonders deutlich wird dieser Zusammenhang z.b. beim chinesichen Qi-Gong. Dieses kann extrem starke körperliche und geistige Reaktionen auslösen, bei denen z.b. tief im Unterbewußtsein verdrängte Probleme plötzlich und mit großer Gewalt ins Bewusstsein emporschießen oder aber plötzlich ungeahnte, beunruhigende Fähigkeiten entstehen bzw. neue Bewusstseins-Stufen erreicht werden ( Bereich der Energie ). Ist der Ausübende hierauf nicht ausreichend vorbereitet durch z.b. eine begleitende Psycho-Therapie oder selbständiges Erarbeiten und Erlesen von psycho-relevantem Wissen ( Bereich Geist ), kann es zu schwerwiegenden Schädigungen kommen. Beim Qi-Gong und ähnlichen Methoden gilt also in besonderem Maße: Körper und Geist müssen mit den energetischen Fähigkeiten mitwachsen.

Zur Erlangung einer grundlegenden, umfassenden Gesundheit und eines frischen, klaren Geisteszustandes mit hohem Erkenntnispotential und Glücksfähigkeit ist also davon auszugehen, dass erst die ausgewogene Pflege aller 3 Bereiche gemeinsam zum Ziel führt.
Ob einer der 3 Bereiche besonders betont werden sollte, kann nur individuell entschieden werden.

Im Folgenden einige Beispiele, welche Tätigkeiten welchem der 3 Bereiche zugeordnet werden können. Selbstverständlich gibt es zwischen den einzelnen Kategorien immer auch Überschneidungen und keine menschliche Definition oder Kategorisierung ist endgültig und unfehlbar.

Wichtig:

1.Es handelt sich nur um Anregungen, jeder ist sein eigener „Guru“!
2.Exzesse, egal bei welcher Tätigkeit, sind zu vermeiden. Fußballspielen bis zur völligen Erschöpfung aber auch Qi-Gong im Übermaß halte ich für schädlich. Überall sollte ein gesundes Mittelmaß eingehalten werden und jeder muß für sich selbst herausfinden, wo bei ihm persönlich diese Mitte liegt und wo seine Grenzen sind.
3.Aber denken Sie daran: Jeder ist sein eigener Guru. D.h., manchmal kann es z.b. heilsam und sinnvoll sein, Fußball bis zur Erschöpfung zu spielen!
4.Tun Sie, was Ihnen gut tut! Das ist vielleicht die höchste und wichtigste Regel der Lebenspflege.

Körper

Alle Arten westlichen Sports wie Ball-Spiele, Schwimmen, Leichtathletik, Gymnastik usw.
Aber auch Kraftraining, Kampfkunst, Klettern, Parcour, Arbeit in Garten und Haus u.ä.
Besonders der Kampfkunst räume ich hier eine besondere Stellung ein, weil sie in besonderer Weise und bereits in sich geeignet ist, oben genannte Ziele zu erreichen. Jedoch sollte unterschieden werden zwischen den traditionellen Richtungen wie Ninjutsu oder Aikido und moderneren Varianten wie Kick-Boxen, die eher als Kampfsport zu sehen sind. Denn Letztere beschränken sich doch sehr auf eine rein körperliche Ebene, während die traditionellen Künste immer bestrebt sind, alle 3 Bereiche anzusprechen. Aber das ist ein extra Thema und würde den Rahmen dieses Artikels hier sprengen.
Ebenfalls wichtig: Parcour – siehe anderes Dokument.


Geist

Alle Formen der Meditation.
Denksport wie Knobeln, Sudoku, Schach usw.
Lesen von aller Art von Literatur ( Philosophie über Geschichte bis Wissenschaft, Romane, Gedichte …)
Je nach individueller Veranlagung selbst künstlerisch aktiv werden. Eventuell ein kleines Keyboard kaufen, Gedichte schreiben, Malen usw.
Jedoch nie auf Zwang! Wenn Sie sich zu einer dieser Tätigkeiten zwingen, erreichen sie nur das Gegenteil ihres eigentlichen Zieles.
Jeder hat Phasen, in denen er das Gefühl hat, jetzt würde ich gern etwas zeichnen, oder jetzt würde ich gern meine Gefühle in einem Gedicht zum Ausdruck bringen. Dann tun Sie das doch einfach. Und wenn Sie die nächsten 6 Monate dieses Gefühl nicht haben, dann tun Sie es eben nicht. Das ist so einfach, und doch sehr entscheidend.
Natürlich wird man dabei nie ein Level erreichen, dass mit z.b. einem Berufsmusiker mithalten kann. Aber darum geht es ja auch nicht. Es geht darum, auf den Körper hören zu lernen und ihm das zu geben, was er gerade im Moment braucht. Und es geht darum, die inneren Konflikte und Gefühle, die einen gerade beschäftigen, mithilfe von Malen, Musizieren oder Gedichten möglichst authentisch nach außen wie durch ein Überdruck-Ventil abzuleiten und den Körper auf die Art zu befreien von innerem Druck.
Das ist das Ziel von Kunst und der einzige relevante Maßstab. Wenn Sie es geschafft haben, ein momentanes Gefühl authentisch mit Hilfe eines Gedichtes wiederzugeben und 1zu1 in Worte zu fassen, werden Sie noch in vielen Jahren Freude daran haben, egal, ob andere es als künstlerisch wertvoll oder nicht betrachten.


Energie

Für das Verständnis dieses Bereiches ist es natürlich notwendig zu akzeptieren, dass es so etwas wie innere Energie ( chinesisch Chi, indisch Prana, abendländisch Odem … ) gibt.
In diesen Bereich fallen alle Übungsformen, die die innere Energie kultivieren:
Also alle Arten von Yoga, Qi-Gong, aber auch Taichi-Chuan ( wenn auch begrenzt von der Wirksamkeit her ) und manche traditionelle Kampfkunst wie Ninjutsu, Aikido u.ä. ( man sieht, hier gibt es Überschneidungen ). Auch autogenes Training könnte man hier noch einordnen, obwohl es, was die Energie-Kultivierung anbelangt, eher nur rudimentäre Fähigkeiten vermittelt meines Wissens. Ebenso gut passt es aber auch in den Bereich „Geist“.


( weiteres wesentliches Bestandteil der Akademie wäre dann natürlich der Garten für die Selbstversorgung )

welche Kampfkunst?
Also ich persönlich dachte, jeder bringt seine eigenen Fähigkeiten ins Training mit ein und wir entwickeln tatsächlich sowas wie einen eigenen Stil. Ich hoffe natürlich, daß sich im Laufe der Zeit auch Leute mit Lehr-erfahrung in der Akademie einfinden. Meine favorisierte Kampfkunst ist übigens das Ninjutsu, weil es eine umfassende Kriegs-Kunst ist. Ich selbst habe viele Jahre Taichi gemacht, bin aber sehr enttäuscht, da es bei weitem nicht das in der Praxis hält, was es in der Theorie verspricht.

Was ich noch wichtig, spannend und hilfreich fände:
-wenn man sich regelmäßig ( jeden 2. Tag für 2h z.b. ) zu gemeinsamen Gesprächen trifft, in denen philosophische Themen/Probleme erörtert werden, am besten wird dazu immer auch ein Moderator benannt, der die Gesprächsführung übernimmt
- Streitgespräche mit wechselnden Standpunkten (10min diskutiere man pro, danach wird gewechselt und man diskutiert nun 10min contra )

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.07.2009 23:39.

Chalk2

45, Männlich

Beiträge: 28

Re: Gründung einer Kampfkunst-Akademie

von Chalk2 am 22.07.2009 20:22

Versicherungspflicht besteht grundsätzlich nicht, allerdings dürften die wenigsten Standard Krankenversicherungen Risikosportarten abdecken. Wenn man sich mal Trifft und dann ein bisschen Sparring macht oder ähnliches könnte man sich da wohl mit einem Versicherungsbetrug raus winden, „bin vom Fahrad gefallen“ o.Ä.. Wenns aber ein wenig größer wird, lebenslang Behindert oder sowas dann wir die Versicherung da schon genau nachforschen was da los war.

Ich versteh auch gar nicht wo da das Problem liegt, man muss Vereine nicht zwingend eintragen lassen und kostet nix. Allerdings kann man den ganzen Krempel der da drum herum anfällt viel einfacher Organisieren.

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Tom80

43, Männlich

Beiträge: 16

Re: Gründung einer Kampfkunst-Akademie

von Tom80 am 22.07.2009 19:58

Braucht man denn unbedingt eine Versicherung, bzw. einen Verein, wenn man das ganze privat, und auf eigene Gefahr macht? Wir müssen doch keine Akademie im wörtlichen Sinne aufbauen, sondern eher so etwas wie einen Treffpunkt für Gleichgesinnte... ohne Mitgliedschaft.
Jeder der mitmacht, handelt dann auf eigene Verantwortung. Wieso sollte man denn immer die Verantwortung für sein Leben in die Hände Anderer geben?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.07.2009 19:58.

Chalk2

45, Männlich

Beiträge: 28

Re: Gründung einer Kampfkunst-Akademie

von Chalk2 am 22.07.2009 18:33

Hmmm, jaja.

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Tobs8

41, Männlich

Beiträge: 4

Re: Gründung einer Kampfkunst-Akademie

von Tobs8 am 22.07.2009 18:20

Grad die säue wird das interessieren

lieber Chalk, ich verstehe des du frustriert bist, nich so ganz, aber momentan ists nur dann scheisse wenn man nich erkannt hat des sowas wie die BRD nur dann besteht, wenn man sich denkt: Och war ja schon immer so, wieso sollt ich das nicht einsehen und mich schön dran halten. BRD ist rein rechtlich gesehen nur eine Vorrübergehende Behörden Rekonstruktion die seit ihrer gründung auf Notprogrammläuft ~ nurmal so am rande

Wenn ich mich den Gesetzen von Grosskriminällen unterwerf, dann bin ich doch nichtsweiter als ein Mitschuldiger 8-(.
Wenn ich mir allerdings das Grünrosa gesprenkelte vom Himmel runter lügen lasse, dann hab ich vielleicht auch irgendwann kein prob mehr damit, mir auchnoch den letzten Müll gefallen zu lassen



ps: Solange das All noch besteht und wir in diesem Gebiet irgendetwas machen wollen, sollten wir uns auchan die Regeln haltendie im angesagten Orte bestehen. "Mach ich nicht weil gefällt mir nich" interessiert als Argumentation, kein Photon
Und vorm Richtfest schon genausonicht, da wirst landen wenn das nich alles Mittig ist.

schönen Gruss der Konformant

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Chalk2

45, Männlich

Beiträge: 28

Re: Gründung einer Kampfkunst-Akademie

von Chalk2 am 22.07.2009 05:56

Also eine Vereinsgründung halte ich für einen Schritt in genau die falsche Richtung. Es sind doch gerade diese Gebote, Verbote, Bestimmungen, Regeln, die uns in Ketten halten und unsere wahren Potentiale zubetonieren. Die Akademie soll uns ja gerade von diesem System der Sklaverei befreien. Und dann ist das Erste, was wir tun, zum Amt gehen und einen Verein anmelden? ;-)
Also ich werde mich erstmal an keiner Vereinsgründung beteiligen.


Ich versteh ja das du frustriert bist, momentan ists auch wirklich scheiße. Aber hast du dir mal Gedanken gemacht das du die Leute auch Versichern musst?
Und was mit mit den Geldern für irgendwelche Anschaffungen?
Wem soll das Gelände überschrieben werden?
Wer bezahlt die Steuern?

Da werden früher oder später Probleme auftauchen, ähnlich die Bauchi und seine Freunde bald einholen werden, spätestens wenn das Finanzamt anfängt zu Fragen wo denn die ganzen Spendengelder hingekommen sind bei der Familie die das Konto zur Verfügung stellt. Bei zunehmender große der Aktion nur eine frage der Zeit. Auch wir die Polizei irgendwann mal schauen wie das da so ist. Wenn sie wegen Winter und Hunger nicht von selbst gehen wird das garantiert geräumt, weil man nicht einfach im Wald Hütten bauen und Landwirtschaft betreiben darf.

Solange die BRD noch besteht und wir auf diesem Gebiet so etwas machen wollen müssen wir uns an diese Regeln halten die dort aufgestellt wurden. „Mach ich nicht weil gefällt mir nicht“ Interessiert als Argument keine Sau, und vor Gericht schon drei mal nicht, und werdet ihr landen wenn das nicht alles Rechts konform ist.

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jimjune

44, Männlich

Beiträge: 25

Re: Gründung einer Kampfkunst-Akademie

von jimjune am 22.07.2009 01:35

Hui, der Zug hat durch die vielen positiven Energien, die ich bis hierher gespürt habe, mächtig an Fahrt aufgenommen. Aber jetzt droht er, glaube ich, ein wenig zu entgleisen und zu schnell zu werden.
Ich geh mal schnell zum Heizer vorn in der Lok und sag ihm, er soll ein bißchen weniger Dampf auf dem Kessel machen.
:-)

Also eine Vereinsgründung halte ich für einen Schritt in genau die falsche Richtung. Es sind doch gerade diese Gebote, Verbote, Bestimmungen, Regeln, die uns in Ketten halten und unsere wahren Potentiale zubetonieren. Die Akademie soll uns ja gerade von diesem System der Sklaverei befreien. Und dann ist das Erste, was wir tun, zum Amt gehen und einen Verein anmelden? ;-)
Also ich werde mich erstmal an keiner Vereinsgründung beteiligen.

Ganz wichtig scheint mir der Punkt mit der Arbeit zu sein. Wir müssen aufhören, Arbeit als ein notwendiges Übel anzusehen. Im Gegenteil, wir sollten uns freuen, daß wir die Gelegenheit bekommen, zu gestalten. Gerade die gestalterische Arbeit ( im Garten, beim Haus-Bau usw. ) ist ein wesentlicher Teil des Spieles ( um es mit Bauchis Worten zu sagen ) und entscheidend für unsere spirituelle Entwicklung ( die Buddhisten sagen: "Ein Tag ohne Arbeit ist ein verlorener Tag."). Natürlich spreche ich hier nicht von 10h-Maloche jeden Tag. Das Maß ist entscheidend. Na gut, ich geb zu, ob wir dieses Mass nach unseren Wünschen einhalten können unter den Zwängen der Autarkie, wird sich zeigen. Aber ich will es zumindest versuchen. Sonst kann ich ja gleich im alten System bleiben.
Was ich sagen will: wir solten den Nuera-Style nicht aus den Augen verlieren und uns wieder ein bißchen zurücklehnen, noch einen Kaffee beim Zug-Kellner bestellen, die Landschaft draussen genießen und dabei weiter an der Verwirklichung der Akademie basteln.
Die Reise hat bereits begonnen und niemand hält uns davon ab, bereits jetzt die Landschaft zu genießen - der Weg ist das Ziel!
Die Arbeit rennt uns nicht davon. Und selbst wenn wir ab heute 10 Jahre lang jeden Tag 24h schuften - fertig werden wir nie. Warum also die Eile?

Was das Tony Jaa- "Herumgehüpfe" :-) betrifft: ich denke, so als Auflockerung zwischendurch ist es ganz lustig. Ich persönlich würde jetzt allerdings keine Zeit darauf verwenden, Dinge mit dem Ziel zu üben, daß sie besonders spektakulär aussehen und auf keinen Fall schwerpunktmäßig in das Konzept der Akademie einbauen. Das ist eine völlig andere Zielsetzung als die der Akademie, wie ich sie mir vorstelle. Dann müßte man sie ja eher Akrobatik-Akademie nennen. Ganz abgesehen davon bin ich schon zu alt und steif, um so was noch zu lernen. :-(
Aber wie gesagt, individuell kann ja jeder seine Schwerpunkte anders setzen.

Ansonsten muß ich sagen, find ich die Ideen von Tom80 klasse, z.b.:
"...So Sachen wie Kletter-/Hangel-Möglichkeiten, Felsenmeer, usw. sehe ich als funktionelles Training. Damit trainiert man Fähigkeiten, die man auch praktisch gebrauchen kann.
Warum gibt es eigentlich keine Abenteurspielplätze für Erwachsene (ausser bei der Armee)? Oder kennt jemand eine Hindernisbahn, die öffentlich zugänglich ist?
Dann gibt es noch diverse andere Trainingsmöglichkeiten, wie Wurftraining, Bogenschiessen, Holzhacken...
Alles ist irgendwie nützlich, solange es nicht zum Zwang wird. Wenn es keinen Spass macht, dann hat es auch keinen Sinn..."

edit:
Ach, fast vergessen, hab mir heute 2 objekte in Herzfelde ( Uckermark) angeschaut.
Nr.1 ist so wie in Kleinow ein altes LPG Büro-Gebäude, aber in schlechtem Zustand, dafür aber sehr billig mit viel Garten dran in schöner Lage im Dorf mit See. http://www.baron-immobilien.de/wohnhaus/angebot_7.htm
Nr.2 ist das alte Gutshaus. konnte mich mit dem Renovator des Speicher-Gebäudes unterhalten. Er sucht Leute, die langfristig helfen, den alten Speicher-Turm zu Wohnungen umzubauen und im Speicher selbst ein 80m²-Dojo zu bauen. Er erwartet aber schon einigermaßen handwerklich fähige Leute dazu und es wird ein Haufen Arbeit. http://www.herzfelde.de/
Wer Interesse hat, einfach bei mir melden oder die Leute direkt über die genannten Internet-Adressen kontaktieren.

so long...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.07.2009 01:51.

Chalk2

45, Männlich

Beiträge: 28

Re: Gründung einer Kampfkunst-Akademie

von Chalk2 am 21.07.2009 21:38

Wenns euch wirklich ernst ist sollte vielleicht zuerst mal ein Verein gegründet werden, dann eröffnen sich die ersten Möglichkeiten zur Strukturierung eines solchen Vorhabens.

Antworten

ProjektHuman

38, Männlich

Beiträge: 6

Re: Gründung einer Kampfkunst-Akademie

von ProjektHuman am 21.07.2009 20:01

Ja na klar, da habt ihr vollkommen recht.:-)
Wir solten echt ersteinmal die Basis schafen. Das was man zum leben oder überleben braucht, was wir an trainingsmöglichkeiten haben wollen und ganz wichtig für welchen Ort wir uns letzt endlich entsccheiden.
Bevor wir mit dem Kampfsport training beginnen, sollten wir uns erstmal dort hinbegeben und anfangen zu bauen, buddeln, hacken usw. usf.
Allein diese ganze arbeit die schon sehr viel zeit in anspruch nimmt wird uns schon in kraft und ausdauer trainieren und das nicht gerade wenig.
Und das mit den dachpfannen zerschlagen kann schneller gehen als man denkt, mit einen geziehlten training für die stärkung der knochen und einer guten calzium zufuhr:Dnur mal z.B.
Und das mit dem rumgehüpfe...hmm..is klar das das nicht von heut auf morgen geht, aber mir würde es auch erstmal reichen wenn wir ganz normale saltos vor und rückwärts üben oder wenn es mir dort jemand beibringt. Dann kann jeder für sich ja noch entscheiden ob er es irgendwie weiter ausbauen will. Ich hab mir das z.B. so vorgestellt das wenn mal kein training oder irgendwas anfällt, ich einfach nur aus spaß da ein bischen rumhüpfe und rumprobiere:D Is vieleicht auch gut für die koordination oder das gleichgewichtsgefühl, überhaupt ,,körperkontrole''Aber das ist erstmal nebensächlich!

Geräte zum rumturnen oder rumklettern sind glaub ich auch ganz wichtig. Sowas macht sehr viel spaß und hat sogar noch einen nutzen. Und man bräuchte dafür sogar nur holz und seile, womit man schon einiges anstellen könnte:-)

Wie seht ihr das eigentlich? Sollten wir einen bestimmten Kampfstil erlernen oder uns aus mehreren richtungen einen eigenen entwikeln?

Antworten

Tom80

43, Männlich

Beiträge: 16

Re: Gründung einer Kampfkunst-Akademie

von Tom80 am 21.07.2009 19:00

Es kommt natürlich darauf an, um was es uns geht. Um Selbstverteidigung, oder um Kampf"kunst". Dieses Rumgehüpfe sieht in der Tat sehr schwer zu erlernen aus, und erfordert wohl ein spezielles Trainingsprogramm.
Persönlich habe ich "noch" keine großartigen Kampfsporterfahrungen.
Es ist schon klar, dass man für eine richtige Kampfkunst-"Akademie" Trainer braucht, die schon langjährige Erfahrung in ihrem Stil haben.

Antworten
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